Das Hackbrett ist in unterschiedlichen Formen und Bezeichnungen auf der ganzen Welt verbreitet. In Persien heißt es Santur, in Ungarn ist das Zymbal ein Volksinstrument, in Großbritannien ist es als hammered dulcimer bekannt und im Alpenraum ist das Hackbrett verbreitet. Gemeinsam haben all diese Instrumente, dass die Töne mit Schlägeln erzeugt werden.
Dafür ist eine besondere Spieltechnik erforderlich. Trotzdem können einfache Melodien relativ schnell erlernt werden und überzeugen durch die schöne Klangfarbe. Durch die Anordnung der Saiten auf dem Hackbrett können die Schüler auch visuell eine Vorstellung über den gesamten Tonraum entwickeln. Das Umsetzen von Noten in Töne fällt dadurch auch Anfängern nicht all zu schwer.
Mit dem Hackbrett kann man Musik aller Stilrichtungen spielen: Alte Musik (Renaissance, Barock, Klassik), Volksmusik, Folklore, Neue Musik, Pop- und Filmmusik.
Gespielt wird es als Soloinstrument, in kleineren Ensembles, im Orchester oder auch in einer Band.
Geeignet ist das Hackbrett für Kinder ab 5 Jahren und für alle Altersstufen. Im Unterricht begleite ich die Schüler mit unterschiedlichen Instrumenten mit dem Ziel, dass das Zusammenspiel von Anfang an geübt wird.
Für Anfänger im Hackbrettunterricht stelle ich – soweit vorhanden – gerne Leihinstrumente zur Verfügung.
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